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Eine Schwangerschaft ist eine sehr aufregende Zeit, in der die Vorfreude auf die Geburt stetig wächst. Jedoch ist dies manchmal auch eine Zeit, die mit Angst und Stress besetzt ist. Besonders in der Frühschwangerschaft können Ängste und Sorgen die Frauen begleiten. Die Auswirkungen von Stress in der Schwägerschaft auf die werdende Mutter, die Geburt und das (ungeborene) Kind hat in den letzten Jahren vermehrt Anklang gefunden.

In der vorliegenden Studie, möchten wir in Kooperation mit der Praxis Pränatal untersuchen, in wie weit subjektiv empfundener Stress mit physiologischen Stressmarkern im Blut zusammenhängt. Zudem interessiert uns, welche Faktoren (wie z.B. Alter der Mutter oder Parität) das Stresserleben beeinflussen. Besonders im Zeitraum der Frühschwangerschaft sind Studien rar und daher ist das Ziel der vorliegenden Studie hier weitere Erkenntnisse zu erlangen.

Wenn Sie teilnehmen, werden Sie gebeten im Wartezimmer von Pränatal ein paar Fragebögen zu ihrem aktuellen Stresserleben auszufüllen. Das Ausfüllen sollte ca. 10 Minuten in Anspruch nehmen. Zudem wird Ihnen bei der Blutabnahme, die Sie im Rahmen des Ersttrimesterscreenings routinemäßig erhalten, ein Röhrchen Blut mehr abnehmen. Es entsteht keine studienbedingte Einstichstelle.

Wenn Sie bei Pränatal an der Universitätsfrauenklinik Düsseldorf einen Termin zum Erstsemesterscreening wahrnehmen werden und Interesse haben an der Studie teilzunehmen, melden Sie sich gerne bei uns (nora.schaal@hhu.de).

Verantwortlichkeit: